Über Datensicherheit und FindWord

bevor Suchmaschinen Ihre eigentliche Arbeit aufnehmen können, müssen sie den Datenbestand durchsuchen. Dabei merken sie sich, welche Worte es gibt, und in welchen Dateien jedes dieser Worte vorkommt. Das Ergebnis speichern sie in einem sogenannten Index, der eine schnelle Suche ermöglicht.
Ein Index enthält vereinfacht gesagt eine geschrumpfte Kopie aller erfaßten Daten.

Viele Suchmaschinen können sowohl auf dem eigenen PC/Netzwerk als auch im Internet suchen.
Auf den ersten Blick klingt dies wie ein Vorteil, aber es birgt auch Risiken für den Anwender, weil er nicht weiß, was mit seinen Daten geschieht. Oftmals werden die von diesen Suchmaschinen erstellten Indexe nicht nur auf dem Computer des Anwenders sondern zum besseren Datenabgleich zumindest teilweise auch auf dem Server des Suchmaschinenherstellers gespeichert. Der Server stehen oft im Ausland, und deutsches Recht ist nicht anwendbar. Der Anwender hat somit keinerlei Ahnung, was mit seinen privaten Daten geschieht.

FindWord dagegen bietet absolute Datensicherheit. Da es nicht im Internet sucht, können auch keine Daten über das Internet weitergegeben werden.
Lediglich beim Herunterladen des Programmes und bei der Registrierung empfiehlt sich eine Internetverbindung. Auf Wunsch schicken wir Ihnen das Programm aber gerne auf CD zu, und die Registrierung können Sie bei Sicherheitsbedenken auch per Post oder Fax vornehmen. Somit benötigt FindWord keinerlei Internetzugang.
Außerdem können Sie selber bestimmen, wo der Index abgelegt wird (ab Professional Edition). Sie können ihn also z.B. auf einem USB-Stick speichern, den Sie an einem sicheren Ort aufbewahren nur dann an den Rechner anschließen, wenn Sie nach Dateien suchen.